Ab dem 26. Oktober fliegt Cathay Pacific täglich mit neuer Business Class von Frankfurt nach Hongkong. Die Aria Suite ist laut Airline Teil eines Milliarden-Investments und kommt nach dem Europa-Rollout ab London nun erstmals ab Deutschland zum Einsatz. Airportzentrale

Wegen eines heftigen Unwetters über Hongkong, erlebten die Passagiere eines Cathay-Pacific-Fluges von Los Angeles nach Hongkong einen außergewöhnlichen Flug mit über 28 Stunden an Bord einer Boeing 777. Erst gab es nach heftigen Turbulenzen mitten im Unwetter eine spontane Umleitung nach Taipeh, dann durfte hier – angeblich aus Versicherungsgründen – niemand den Flieger verlassen. Bis es weiter nach Hongkong ging, verbrachte der Flieger allerdings gute zwölf Stunden am Boden. Aerotelegraph

Die Airline kündigt für den Sommerflugplan die neue Route München – Hongkong an. Cathay Pacific nimmt die Verbindung am 16. Juni auf und plant zunächst vier Flüge pro Woche. Dabei kommen Airbus 350-900 zum Einsatz, die mit Business Class, Premium Eco und Economy Class ausgestattet sind. Die Flugtage sind laut Cathay Montag, Dienstag, Donnerstag und Samstag. Business Travel

Nachdem eine Passagierin auf dem Flug von Hongkong nach London ihre Lehne nach hinten gestellt hatte, ging der Ärger los. Ein hinter ihr sitzendes Paar ärgerte sich dermaßen darüber, dass es übergriffig wurde, an der Lehne rüttelte und die junge Frau beschimpfte. Schließlich gelang es einer Flugbegleiterin, die Frau zu einem anderen Sitzplatz zu komplimentieren. Der eigentlich triviale Vorfall wurde nicht nur per Smartphone festgehalten, sondern schaffte es bis in die Zeitung South China Morning Post. Und für das pöbelnde Paar endete die Sache mit einem Flugverbot. Aerotelegraph

Jonathan Tho (Foto) wird bei Cathay Pacific Area Manager Northern Europe. Von Amsterdam aus soll er die kaufmännischen, operativen, HR-, PR- und Finanzteams der Airline in Nordeuropa leiten. Zur Region Nordeuropa zählt Cathay auch Deutschland, die Schweiz, die Niederlande und Belgien. Tho folgt auf Brian Tsoi, der Regional General Manager Europe wird.

Cathay Pacific kehrt nach fünf Jahren nach Cairns zurück. Vom 17. Dezember an fliegt der Carrier dreimal pro Woche zwischen Hongkong und der Stadt im Norden von Queensland. Die Flugtage sind Dienstag, Donnerstag und Samstag; die Flugzeit beträgt siebeneinhalb Stunden. Cathay bedient die Route zunächst saisonal, bis zum Beginn des Sommerflugplans Ende März. FVW

Weil der Pilotenjob bei nicht wenigen immer noch als Traumberuf gilt und zudem nicht ganz schlecht bezahlt, ziehen die meisten Flugschüler ihre komplexe und teure Ausbildung akribisch durch. Nicht ganz genau nahmen es damit wohl drei Kadetten von Cathay Pacific. So soll ein von ihnen geführtes Trainingsflugzeug mit einem festen Objekt kollidiert sein. Vorgeworfen wird ihnen auch eine verunglückte Landung, in deren Folge ein massiver Schaden am Propeller entstanden sei. Außerdem habe sich ein "willkürliches Verlassen der Start- und Landebahn" ereignet. Und dann meldeten sie die Unfälle offenbar nicht korrekt. Bei dem Trio steht nun wohl eine berufliche Neuorientierung an. Es wurde nach der Unfallserie entlassen. Aerotelegraph

Fünf wiedereröffnete Lounges in Hongkong, eine ebenfalls wieder in Betrieb genommene Lounge am taiwanesischen Taoyuan International Airport T1 in Taipeh und eine neue am Shenkou-Hafenterminal im chinesischen Shenzhen: Cathay Pacific hat sein Lounge-Netz in Asien wiederhergestellt. Geplant sind zudem Flaggschiff-Lounges am Terminal 2 in Hongkong (2024), in Peking sowie eine modernisierte Lounge in Tokio Narita. Eine Lounge in Kuala Lumpur bleibt allerdings geschlossen. About Travel

Cathay Pacific fliegt vom 15. Dezember bis zum 29. Februar 2024 von Hongkong wieder nonstop in die neuseeländische Metropole Christchurch. Die Flugtage der saisonalen Verbindung sind Mittwoch, Freitag und Sonntag.

Die Airline aus Hongkong hat sich kurz und schmerzlos von drei Mitarbeitern getrennt, die sich zuvor über mangelnde Englisch-Kenntnisse von chinesischen Passagieren lustig gemacht haben sollen. Pech für die Flugbegleiter, dass wohl jemand an Bord eine Aufzeichnung von den Lästereien gemacht hat. Das Ganze schlägt hohe Wellen in chinesischen Medien; der Airline-Chef entschuldigt sich öffentlich und Hongkongs Regierungschef mahnt, solch schwerwiegende Diskriminierung dürfe sich nicht wiederholen. Aerotelegraph