Neun Reisebüro-Profis können vom 1. bis 9. Februar 2026 mit Diamir von den Victoriafällen ins Okavango-Delta reisen. Auf dem Programm der Afrika-Safari steht zudem ein Dinner auf dem Sambesi, das Beobachten von Elefantenherden am Chobe-Ufer, Begegnungen mit Raubtieren im Linyanti-Gebiet. Übernachtet wird in "komfortablen und naturnah gelegenen Lodges und Camps", kündigt der Veranstalter an. Diamir (Anmeldung)

Ägypten hat in den ersten neun Monaten des Jahres rund 15 Millionen internationale Gäste empfangen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet das ein Plus von 21 Prozent. Das bisher beste Ergebnis wurde im ganzen Jahr 2024 mit 15,7 Millionen Besuchern erzielt, die angepeilte Rekordmarke von 18 Millionen Gästen für 2025 erscheint realistisch. Die komplette Eröffnung des neuen ägyptischen Museums in Gizeh im November soll bis zu 18.000 Besucher pro Tag mehr anlocken. Tourexpi

Die südwestafrikanische Nation Angola will sich im kommenden Jahr als Partnerland der beiden wichtigsten deutschen Reisemessen, der ITB Berlin und der Stuttgarter CMT, als Urlaubsziel präsentieren und seine touristische Entwicklung vorstellen. Dabei setzen die Organisatoren auf die kulturelle Vielfalt des Landes, seine Natur und Lebensfreude.

Die Ökotourismus-Organisation Great Plains baut bei den Victoria-Fällen in Simbabwe zwei Mpala Jena Private Villas, wovon eine bereits buchbar ist und die zweite im November eröffnen soll. Die beiden Villen mit je drei Schlafzimmern bieten Platz für bis zu sechs Personen und liegen rund fünf Kilometer vom Mpala Jena Hauptcamp im Sambesi National Park entfernt. Trvl Counter

Eine Inforeise führt Expis vom 3. bis 15. Dezember nach Botswana. Auf dem Reiseplan stehe Chobe-Nationalpark, Savuti-Region und Okavango-Delta. Der zweite Famtrip, den Diamir mit der Arbeitsgemeinschaft Südliches und Östliches Afrika (ASA) veranstaltet, hat Südafrika als Ziel. Die Reise vom 5. bis 15. Dezember beginnt in Kapstadt und führt entlang der Küste ins Landesinnere. Auch ein exklusives Dinner im Luxuszug Rovos Rail sei geplant. Touristik Aktuell, Diamir

Am 14. Oktober lädt Visit Ruanda Touristiker nach Köln ein, um das "Land der tausend Hügel" im Rahmen einer Roadshow kennenzulernen. Vor Ort sind Aussteller direkt aus Ruanda. Während Ruanda bislang vor allem für das Gorilla-Trekking bekannt ist, zeigt die Roadshow, dass das Land noch weitere touristische Facetten zu bieten hat. Zur Anmeldung

"Wo bitte geht’s nach Afrika?" ist der Name einer Roadshow für Reisebüros und Veranstalter, die die Arbeitsgemeinschaft südliches und östliches Afrika (ASA) im Oktober 2025 in fünf Städten veranstaltet.

Die Arbeitsgemeinschaft südliches und östliches Afrika (ASA) tourt im Oktober mit der Roadshow "Wo bitte geht’s nach Afrika?" durch Deutschland und Österreich. Sie will Expedienten Gelegenheit bieten, sich über Destinationen, Produkte und Neuigkeiten zu informieren. Mit dabei sind die Fremdenverkehrsämter von Kenia, Namibia und Südafrika, Condor, die Reiseveranstalter Abendsonne Afrika, Gebeco, Kneissl Touristik und Tanganyika Expeditions sowie ausgewählte Unterkünfte. Los geht's am 20. Oktober in Salzburg, letzte Station ist am 24. Oktober Karlsruhe. Info und Anmeldung

Die Arbeitsgemeinschaft Südliches und Östliches Afrika (ASA) macht mit einer Roadshow am 22. Oktober in Friedrichshafen, 23. Oktober in Freiburg und 24. Oktober in Karlsruhe Halt. Das Event stellt von 9 bis 16:30 Uhr Destinationen wie Kenia, Namibia und Südafrika sowie Neuigkeiten von Airlines und Veranstaltern vor. Zudem informieren Unterkünfte wie die Elewana Collection, Southern Sun, Victoria Falls Safari und Gondwana Namibia zu ihrem Produkt. Touristik Aktuell

Die Regierung von Tansania erhebt vom 1. November an eine Passagiergebühr für internationale Flüge. Diese "Passenger Facilitation Fee" beträgt pro Person etwa 39 Euro für einfache Flüge ins Land und 77 Euro für Hin- und Rückreisen. Kinder unter zwei Jahren sind davon ausgenommen. Die Abgabe wird direkt beim Ticketkauf ausgewiesen und bei Stornierung oder Nichtantritt erstattet. Mit den Einnahmen sollen neue Systeme für Grenzkontrolle und Datenerfassung finanziert werden. Aerotelegraph